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Gestaltung des Gutachtervertrags im Schweizer Recht

DOI https://doi.org/10.15542/KUR/2013/2/2

Alexander Jolles, Isabelle Roesle


In kaum einer anderen Branche besteht eine so vehemente Abneigung gegenüber juristischen Dokumenten und schriftlichen Verträgen wie in der Kunstbranche. Dies trifft auch für die Geschäftsbeziehungen zwischen Kunstgutachtern und deren Auftraggebern zu. Die schriftliche Abfassung einer Vereinbarung unter Berücksichtigung grundlegender Aspekte einer prägnanten, sorgfältigen, einfachen und praxisnahen Vertragsgestaltung trägt jedoch auch für diese Vertragsparteien zur Schaffung klarer Verhältnisse, zu erhöhter Rechtssicherheit und damit zur Konfliktvermeidung bei.

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