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Stiftung zur Ermittlung von Raubkunst aus NS-Zeit beschlossen

Kultusministerkonferenz beschließt, eine Stiftung zur effizienteren Ermittlung von Raubkunst aus der NS-Zeit einzurichten


Im Anschluss an Beratungen mit Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU) stimmte die Kultusministerkonferenz am heutigen Freitag in Essen für das in Magdeburg geplante «Deutsche Zentrum für Kulturgutverluste». Das Bundeskabinett hatte bereits am Mittwoch zugestimmt.

Bund, Länder und Kommunen wollen in Magdeburg die bisher zersplitterten Aktivitäten zur Herkunftsforschung unter einem Dach bündeln und ausbauen.

Das Zentrum soll noch dieses Jahr eingerichtet werden.





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