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Das Persönlichkeitsrecht des "Kannibalen von Rotenburg" und die (Film-)Kunstfreiheit

Zur einstweiligen Verfügung gegen die Verbreitung des Films "Rohtenburg"

DOI https://doi.org/10.15542/KUR/2006/3/2

Karl-Heinz Ladeur


In den letzten Jahren hat es eine Reihe von Literaturskandalen gegeben, in deren Zentrum die Frage der literarischen Verarbeitung realer „Daten“ aus dem Leben von Personen in Romanfiguren stand. Dabei ging es vor allem um die Erkennbarkeit der realen, hinter den Romanfiguren stehenden Personen, die darin vor allem wegen der Darstellung sexuellen Verhaltens eine Verletzung ihres Persönlichkeitsrechts gesehen haben.

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