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Von weißen Wänden, schönen Künsten und notorischen Geldfressern

Ein Plädoyer für Schriftlichkeit im Galeriewesen

DOI https://doi.org/10.15542/KUR/2006/3/3

Christian Korte


Künstler leben von der Vermittlung ihrer Kunst an Käufer. Galeristen leben von der an Käufer vermittelten Kunst. An sich müsste ein Zusammenwirken beider gut gelingen. Dass das Verhältnis selbst im regionalen Galeriebetrieb nicht selten durch „Störungen“ getrübt wird, offenbart eine fehlende Abstimmung im Vorfeld. Recht kann dabei als Gestaltungsmedium mittels eigens entwickelter Form- und Zeichensprache ein Instrumentarium bieten, Wirklichkeiten angemessen zu formen und Identität stiftendes Potenzial herauszustellen.

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