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Ruhe vor oder nach dem Sturm?

DOI https://doi.org/10.15542/KUR/2008/2/2

Thomas Buomberger


Die Schweiz war während des Zweiten Weltkrieges eine nicht unbedeutende Drehscheibe für Nazi-Raubkunst und eines der ersten Länder, in dem Restitutions-Prozesse durchgeführt wurden. Doch damit hatte es sich gleich wieder: In den vergangenen Jahren wurden nur noch wenige Kunstwerke aus Beständen in der Schweiz restituiert oder kompensiert. Wie erklärt sich dieses Paradox? Fünf Thesen zum Schluss erklären, wieso auch in der Schweiz noch Raubkunst vorhanden ist.

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