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Die internationalrechtlichen Besonderheiten bei Kulturgüter-Restitutionsforderungen indigener Völker

DOI https://doi.org/10.15542/KUR/2009/6/1

Karolina Kuprecht


Die Forderung indigener Völker nach Restitution ihrer Kulturgüter enthält eine besondere moralische und menschenrechtliche Dimension. Diese wird mit der UNO-Deklaration über die Rechte der indigenen Völker um einen weiteren Schritt in das internationale Recht umgesetzt. Die Staaten, ihre Museen und Institutionen mit Sammlungen indigener Kulturgüter sind gefordert, der neuen internationalen Sensibilisierung im Rahmen des bestehenden Ermessensspielraumes gerecht zu werden.

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