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Bestandsaufnahme Gurlitt

Nach dem Kunstmuseum Bern und der Bonner Bundeskunsthalle ist Berlin seit 14.9.2018 (bis 7.1.2019) die dritte Station mit rund 200 Werken des NS-Kunsthändlers Hildebrand Gurlitt.


Vier weitere Zeichnungen sind kürzlich als NS-Raubkunst nachgewiesen worden. Sie stammen aus dem Besitz der 2012 verstorbenen Schwester von Cornelius Gurlitt Benita Renate. Für das Projekt "Provenienzrecherche Gurlitt" hat der derzeitige Eigentümer sie im Deutschen Zentrum Kulturgutverluste in Magdeburg überprüfen lassen und will sie an die Nachfahren der jüdischen Besitzer zurückgeben. Gezeigt werden sie noch in der Ausstellung im Martin-Gropius Bau in Berlin.





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