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Washingtoner Raubkunst-Richtlinien - Entstehung, Inhalt und Anwendung

DOI https://doi.org/10.15542/KUR/2009/3-4/2

Andrea F. G. Raschèr


Die Washingtoner Richtlinien von 1998 haben die Raubkunstfrage international verankert. Für staatliche Museen sind sie eine verbindliche Richtschnur, für private Sammlungen ein Weg, um Ethik und Kunstliebhaberei in Einklang zu bringen; für einige der Opfer bzw. deren Nachkommen des nationalsozialistischen Unrechtsregimes eine Möglichkeit einer späten Geste der Wiedergutmachung.

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