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13. Internationaes Doktoranden- und Habilitanden-Seminar "Kunst & Recht" vom 8. bis 10. Juli 2011 in Hamburg

13. Internationales Doktoranden- und Habilitanden-Seminar "Kunst & Recht", Hamburg, 8. bis 10. Juli 2011

DOI https://doi.org/10.15542/KUR/2011/3-4/12

Robert Kirchmaier


Aus Anlass des dreizehnten internationalen Doktoranden- und Habilitanden-Seminars zum Themenbereich "Kunst & Recht" lud Kurt Siehr in das Hamburger Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Privatrecht. Begleitet wurde er einmal mehr von Kerstin Odendahl. Im Rahmen seines traditionellen Überblicks über aktuelle Entwicklungen im Kunstrecht und Kulturgüterschutz berichtete Siehr u.a. über aktuelle Verhandlungen der Schweiz mit Ägypten und der Türkei zu Fragen der Ratifizierung und nationalen Rechtsumsetzung der UNESCO-Konvention, ein neues Gesetz zu Rechtsfragen der Auktion in Frankreich, durch welches in Umsetzung der EU-Dienstleistungsrichtlinie der Auktionsmarkt für ausländische Teilnehmer und den Antiquitätenhandel geöffnet wurde, sowie über die Schaffung einer gesetzlichen Grundlage in Bayern, durch die eine Restitution NS-verfolgungsbedingt entzogener Kulturgüter ohne die bisher übliche Entschädigung des Grundstockvermögens möglich gemacht wurde.

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