Skip to content

Eine urheberrechtliche Betrachtung von Non-Fungible Token und digitaler Kunst

DOI https://doi.org/10.15542/KUR/2022/5-6/3

Daniel Rassouli


Digitale Kunst hat infolge der Etablierung von Non-Fungible Token (sog. „NFT“) im Kunsthandel spätestens seit dem Jahr 2021 ihr Nischendasein verlassen und gilt als im hohen Maße gewinnbringend(1). Unzählige Projekte(2) und Unternehmen(3), spezialisierte NFT-Plattformen(4) und etablierte Akteure des Kunsthandels(5) veräußern NFT, sodass Fragestellungen zur urheberrechtlichen Einordnung der Veräußerung von NFT und dem Vorliegen eines Originals bei digitaler Kunst von aktueller und zukünftiger Relevanz sind. Der vorliegende Beitrag befasst sich mit einer urheberrechtlichen Bewertung der Veräußerung von NFT sowie einer Ausarbeitung von Kriterien für die Bestimmung des Originalbegriffs im Lichte der Immaterialität digitaler Kunst.

Daniel Rassouli 1

1 Daniel Rassouli, LL.M. ist als Syndikusanwalt für ein internationales Medienunternehmen tätig. Der Beitrag enthält seine persönliche Auffassung.

Share


Export Citation